Die Behandlung von Knochenbrüchen, Sehnenverletzungen und Muskelverletzungen ist ein Schwerpunkt unserer Praxis. Das gilt sowohl für die konservative Behandlung ohne Operation als auch für die operative Versorgung.
„Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt“ (Prof. Dr. Franz Volhard, Frankfurt). Dies gilt besonders für das sichere Erkennen und Einschätzen eines Knochenbruchs (Fraktur). Unser Ziel ist es, nach einer sorgfältigen Untersuchung und unter Zuhilfenahme moderner Diagnostik (Röntgen, Ultraschall, CT, MRT) eine korrekte „Frakturklassifikation“ zu stellen. So finden wir für jeden Patienten ein individuelles, erfolgreiches Therapieverfahren.
Wir wollen in jeder Knochenbruchbehandlung erreichen, dass der Knochen oder das Gelenk schmerzfrei in seiner funktionserhaltenden Stellung ausheilt. Dabei legen wir großen Wert auf eine schnelle Wiederherstellung der Funktion und der Belastbarkeit der verletzten Extremitäten, um Ihnen eine rasche Rückkehr in den Alltag oder zu Ihren sportlichen Aktivitäten zu ermöglichen.
Lässt sich eine Fraktur durch einen Gips oder z.B. einen Spezialschuh nicht ausreichend ruhig stellen, sind die Bruchenden zu stark verschoben, oder ist der Bruch zu kompliziert, ist eine Operation notwendig.
Die operative Versorgung eines Knochenbruchs bedingt nicht zwangsläufig einen Krankenhausaufenthalt. Die ambulant durchführbaren Operationen bei Knochenbrüchen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Hierzu haben insbesondere die Entwicklung von modernen Platten- Schrauben- und Nagelsystemen beigetragen. Wir verwenden bei unseren Eingriffen diese modernen Materialien z.T. in minimalinvasiver Technik, dadurch ist uns ein weichteilschonendes Operieren in unserem praxiseigenen OP möglich. Alternativ können wir alle Operationsverfahren auch in unserem Belegkrankenhaus in Königstein im Rahmen eines kurzstationären Aufenthaltes durchführen.
Wir (Hr. Hirschberger und Dr. Riediger) haben die Zusatzbezeichnung „spezielle Unfallchirurgie“ nach unserer Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie erworben. Um diese Zusatzbezeichnung zu erlangen, ist eine mehrjährige Weiterbildung an einem Krankenhaus mit einer hochspezialisierten unfallchirurgischen Abteilung notwendig. Nach Erlangung dieser Schwerpunktbezeichnung waren wir beide als Oberärzte an Krankenhäusern der „Maximalversorgung“ tätig.
Somit verfügen wir über umfangreiche Erfahrung in der konservativen (nicht-operativen) und der operativen Behandlung von Knochen-, Sehnen- und Gelenkverletzungen aller Schweregrade. Die Bandbreite dieser Verletzungen reicht dabei von Verletzungen im Kindes- und Jugendalter (Kindertraumatologie) über Verletzungen des Erwachsenen z.B. im Rahmen sportlicher Aktivitäten (Sporttraumatologie) bis hin zu Knochenbrüchen des älteren Menschen aufgrund von Unfällen/Stürzen oder osteoporotischer Schwächung der Knochen.
Aufgrund der großen Überschneidung der Fächer Orthopädie und Unfallchirurgie informieren Sie sich bitte auch auf der Seite zum Thema Orthopädie.
praxisklinik bad soden
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